Der gemeinnützige Verein “ Projekt Do – Förderzentrum für Gewaltprävention, Resozialisierung und Konfliktmanagement e. V.“, wurde am 01.12.2008 gegründet. „Do“ ist japanisch und bedeutet der „Weg“.
Bereits seit Oktober 2007 engagierte sich die Einrichtung im Bereich der Gewaltprävention und der Resozialisierung junger straffällig gewordener Menschen, damals noch unter der Trägerschaft des Karatevereins Arnstadt e. V. Das Förderzentrum bündelt Angebote verschiedener freier Träger sowie der Kinder- und Jugendhilfe, die wir auf den nächsten Seiten näher erläutern werden. Wir arbeiten auf der Grundlage des SGB II, SGB VIII und SGB IX, SGB XII, dem Strafgesetzbuch (StGB) sowie dem AsylbLG.
Die Arbeit in Schulen, Bildungseinrichtungen, Behörden und Multiplikatoren sowie anderen Jugend- und Jugendhilfeeinrichtungen hat einen hohen Stellenwert. Hier arbeiten wir entsprechend angepasst, in Form von speziellen Sozialtrainings präventiv. Zu nennen sind z. B. Antimobbing, Gewalt-/ Suchtprävention, politischer Extremismus, negative Verhaltensformen in der Peer Group, Mediengewalt und viele mehr.
Unsere Kooperationspartner sind unter anderem die GSD Suhl, die Landesrettungsdienstschule Meiningen, Jobcenter, Jugendämter, die Justiz, die Stiftung Leuchtfeuer, die Suchthilfe in Thüringen S.i.T gGmbH, das Arnstädter Bildungswerk e.V., die Agentur für Arbeit sowie das Sozialamt.
Seit Januar 2024 wird der Verein unter dem Namen „DO e.V.“ in Plaue weitergeführt.